Zutaten
30 dkg glattes Mehl
1 Ei
1 Prise Salz
1/8 l lauwarmes Wasser
1 EL Rapsöl
Zubereitung
Wir verzichten auf die langwierige händische Form der Zubereitung – es geht ganz einfach: Alle Zutaten kommen in die Küchenmaschine, dort werden sie so lange geknetet, bis ein seidig glattes und geschmeidiges Teigstück entsteht. Dieses ist fertig geknetet, wenn es sich sauber von der Form löst.
Den Boden einer Schüssel mit etwas Öl bedecken, Teig aus der Schüssel nehmen und in die Schüssel geben. Mit Öl bestreichen, zudecken und an einem warmen Ort ½ Stunde rasten lassen (Das ist der wichtigste Schritt für‘s Gelingen!).
Ein großes glattesTuch bemehlen und faltenfrei auf einen Tisch legen.
Den Teig auf die Mitte des Tuches legen, mit einem Nudelholz vorsichtig etwas ausrollen und dann über die Handkuppen von der Mitte her auseinanderziehen. Anschließend den Teig mit den Fingerspitzen (nicht den Nägeln) vom Rand weg ausziehen, bis er so dünn ist, dass man eine Zeitung darunter lesen könnte.
Den dicken Teigrand wegschneiden.
Der Strudelteig wird zu zwei Drittel mit der jeweiligen Fülle bestrichen, das letzte Drittel wird mit zerlassener Butter beträufelt, dadurch wird der Strudel beim Backen schön knusprig. Danach die Teigränder rechts und links einschlagen, damit nichts ausrinnt. Zum Schluss wird das Tuch auf einer Seite mit beiden Händen langsam in die Höhe gehoben, damit sich der Strudel zusammenrollt.

Ein Gedanke zu “ausgezogener Strudelteig”

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