Zutaten
1/2 kg frisch gepflückte Maiwipferl
1 kg Zucker
Zubereitung
Maiwipfel sind die jungen Triebe von Fichten im Frühjahr. Sie sind hellgrün und weich, am besten verwendet man sie, wenn sie ungefähr 2 bis 3 cm lang sind.
Maiwipfel und Zucker werden in mehreren Schichten in ein Glas gegeben.
Die oberste Schicht muss aus Zucker bestehen und die Wipfer gut abschließen.
Das Glas mit einem Bauchwolltuch abdecken.An einem hellen Platz zwei Wochen stehen lassen, nach und nach bildet sich ein honigfarbener Saft, die Maiwipfel werden dabei hellbraun.
Nach zwei Wochen wird das Ganze durch ein Baumwolltuch abgeseiht und in dunkle Gläser gefüllt.
Der Maiwipfelsaft hält bis weit in den Winter hinein und ist ein altes Hausmittel gegen Husten – dazu löst man einen Esslöffel in einem Glas Milch auf.
Tolles Rezept, vielleicht finde ich ja noch ein paar Wipfel 🙂
So lange sie hellgrün unmd zart sind, kann man sie verwenden. LG Gudrun
Ich habe ‚Tannenhonig‘ (Maiwipfelhonig) von einer lieben Bekannten bekommen und wir essen ihn auch auf Brot oder zu herbem Schokoladenpudding. Wir mögen die herzhaften, etwas bitteren und herben Geschmäcker sehr gerne und Maiwipfelhonig ist das die passende süße Variante.
LG Oli
Mit Pudding – oh, das klingt gut!
Liebe Grüße Gudrun
Da steckt dann quasi das gleiche drin wie in Tannenliebe.
xoxo & liebste Grüße 💙
Sina von https://CasaSelvanegra.com
Das ist ein entzückender Ausdruck – habe ich noch nie gehört!
Liebe Grüße
Gudrun
Was ist ein entzückender Ausdruck? LG 💙
Tannenliebe
Tannenliebe ist ein Getränk 😉
Hab’sa gerade gegoogelt – kann man das auch selbermachen?
Das ist auch unser „Hausrezept“.
Und am besten schon vorbeugend nehmen. Wär ja schade um den Genuss, wenn man keinen Husten bekommt.
🙂 Liebe Grüße Gudrun