Erste Funde von Mohn stammen bereits aus der Jungsteinzeit. In Mohnsamen sind keine Opiate enthalten. Wegen seines hohen Ölgehaltes wird Mohn häufig gepresst oder für Gebäck und zum Kochen verwendet. Noch in den 1960iger-Jahren gab
Weiterlesen75 dkg griffiges Weizenmehl 1 Tasse Wasser 2 EL Rahm 50 g Zucker 40 g Butter- oder Schweineschmalz 1 Eidotter oder 1 kleines Ei 1 TL Salz 1 P. Germ Die Germ in etwas lauwarmem
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1 kg Mehl 30 g Germ 450 ml lauwarme Milch 50 g flüssige Butter Salz 1 kg Äpfel 3 TL Zimt 75 g Zucker Saft von ½ Zitrone Butter zum Ausstreichen Mehl oder Brösel zum
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Schnitterkrapfen (auch Stanglkrapfen, Strauben oder Germstrauben) wurden auf den Bauernhöfen in unserer Gegend das ganze Jahr über gebacken, sie waren sehr sättigend und alle Zutaten wurden am Hof selbst produziert. Der Zucker kam erst später
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Als es noch keine Möglichkeit gab Fleisch einzufrieren, wurde hauptsächlich im Winter geschlachtet. Nichts wurde verschwendet. Das „grüne“ (= frische) Fleisch wurde entweder sofort verbraucht oder durch Selchen haltbar gemacht. Wenn auf einem Hof ein
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Zutaten ½ kg griffiges Mehl 6 dkg Zucker 6 dkg Butter 1 Würfel Germ 1 TL Salz ¼ l Milch 1 Ei 1 Dotter Schale ½ Biozitrone Fülle: ½ kg Topfen 8 dkg Butter 15
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Früher gab es auf den meisten Bauernhöfen im Lavanttal Bienenstöcke, sogenannte Bauernstöcke. Sie waren häufig liebevoll bemalt, aber leider sieht man sie kaum mehr. Die Bienen lieferten Honig zum Süßen und Wachs für Kerzen. Zucker
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Zutaten 1/2 kg griffiges Mehl 1 P. frische Germ 1/4 l Milch Saft und Schale einer halben Zitrone 1/18 l Weißwein 2 Gewürznelken 1 KL Salz 5 dkg Zucker 5 dkg Butter 1 Schuss Schnaps
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Zutaten ½ kg griffiges Mehl 6 dkg Zucker 6 dkg Butter 1 Würfel Germ (= Hefe) 1 TL Salz ¼ l Milch 2 Eier Zitronenschale 10 EL Zucker 2 TL Zimt Zubereitung Einen Germteig zubereiten.
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